Bitte verwechseln Sie jetzt nicht unsere Keramik-Versiegelung mit den bekannten Nano-Versiegelungen!
Die Nanoversiegelung bildet auf der Lackoberfläche ein dreidimensionales Kristallgitter, ähnlich einer mikroskopischen Alpenlandschaft. Aufgrund der Wasser anhaftenden Oberflächenspannung perlen Wassertropfen ab und nehmen dabei Schmutzpartikel mit. Ein Nachteil bei Nanobeschichtungen, sie sind nicht abriebfest und halten deshalb nur eine relativ kurze Zeit.
Zudem ist die Nanobeschichtung gesundheitlich bedenklich und sie kostet fast genauso viel, wie eine Keramikbeschichtung. Anders hingegen die Keramikbeschichtung, sie verbindet sich auf molekularer Basis mit dem Lack. Das bedeutet: Die Keramik und der Lack werden eins und sind abriebfest miteinander verbunden, es entsteht eine sogenannte kovalente Verbindung.
Es werden nicht nur feinste Lackuntiefen aufgefüllt, sondern zusätzlich der gesamte Lack mit einer Beschichtung überzogen. Es handelt sich also um ein dauerhaftes, festes Verbundsystem und ist nicht mit dem bloßen Aufbringen einer Politur oder Nanobeschichtung zu vergleichen.
Durch die extrem harte und trotzdem elastische Beschichtung, wird der Lack nicht nur glänzender, sondern eben auch noch geschützt. Dieser Schutz bleibt dauerhaft bestehen. Die Nanoversiegelung bietet keinerlei Schutz und dient nur der optischen Aufbereitung. Die Keramik-Versiegelung ist hochtransparent, sie verändert die Lackfarbe nicht, sondern konserviert den Lack und sorgt für erhöhten Schutz vor UV-Strahlung, die die Ursache für Lackverfärbungen ist.